Zurück zu allen Rezensionen zu Stalinismus – eine Sackgasse im Labyrinth der Geschichte

„Initial – Berliner Debatte“ Nr. 4 / 2021

Publikationen von Wolfgang Ruge … nicht einmal ansatzweise untersucht“

30 Jahre nach der Erstveröffentlichung legt die Berliner Buchmacherei eine von Renate Hürtgen eingeleitete Neuausgabe der Studie des im April 1956 aus der Sowjetunion in die DDR zurückgekehrten Wolfgang Ruge (1917–2006) als ein Stück „wichtiger Zeitgeschichte“ (14) vor. Ruge untersucht im Buch u. a. folgende Themen: Chruschtschows Rede auf dem XX. Parteitag, Überkommenes aus dem vorherigen Jahrhundert, russische Wurzeln, strukturelle Ansätze, Gewalt, Lenins Ohnmacht, den Beginn der Stalin-Ära, den klassischen Stalinismus, den Platz des Stalinismus in der Geschichte.

Wolfgang Ruge floh mit seinem älteren Bruder Walter Ende 1933 vor der Verfolgung durch die Nazis in die UdSSR. Ihre Mutter traf einen Monat später in Moskau ein. Sie und ihr zweiter Ehemann arbeiteten in der Abteilung für Internationale Verbindungen (OMS), dem Nachrichtendienst der Komintern. Die in der „Einleitung zur Neuausgabe“ verwendete Be zeichnung „Auslandsabteilung“ (20) ist ebenso irreführend wie die hier angegebene Datierung des „Großen Terrors“, der nicht von 1936 bis 1938 währte (18), sondern gemäß Politbürobeschluss im April 1937 begann und im November 1938 endete. Renate Hürtgen hätte gut daran getan, die aus den „Schwarzbüchern“ übernommenen Opferzahlen anhand der in Russland publizierten Quellen zu überprüfen. So fielen den „Säuberungen“ in der Roten Armee nicht 3000 (19), sondern 9597 Offizie­re zum Opfer.1 Auch wenn es berechtigt ist, den Terror gegen die Eliten im Komintern-, im Partei- und Staatsapparat sowie in der Armeeführung hervorzuheben, sollte der von Ruge thematisierte Terror gegen die Bevölkerung – praktiziert im Rahmen der sogenannten „nationalen Operationen des NKWD“ – nicht aus dem Blick geraten. Der deutsche Historiker Marc Junge hat über Jahre im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projektes deren Verlauf, darunter in der Ukraine, dokumentiert und analysiert.2

Nach dem Überfall Nazi-Deutschlands auf die UdSSR erfolgte die Deportation Wolfgang Ruges, inzwischen Sowjetbürger deutscher Nationalität, nach Kasachstan. Hier wurde er in die „Arbeitsarmee“ eingezogen und musste bis 1954 auf verschiedenen Baustellen in Sibi­rien schuften. Im Unterschied zu seinem Bruder Walter war er nie – wie Hürtgen irrtümlich behauptet (17) – Häftling in einem der Gulag-Lager. Wie sonst hätte er im Fern­studium sein Diplom als Historiker verteidigen können? Darauf geht er in seiner 2003 publizierten Autobiographie, die sein Sohn Eugen Ruge 2012 unter Hinzuziehung neuer Texte erneut herausgab, ausführlich ein. Leider bricht Wolfgang Ruge seine Erinnerungen mit der Ankunft in der DDR und der Arbeit am Insti­tut für Geschichte (IfG) der Deutschen Aka­demie der Wissenschaften in Ostberlin ab.

Rezensenten haben hierauf zu Recht mit Bedauern hingewiesen. „Wie und um welchen Preis der Selbstverleugnung sich ein Mensch mit diesen Erfahrungen in die Gesellschaft und das wissenschaftliche Milieu der DDR integrieren konnte, wie etwa auch die späteren wissenschaftlichen Interessen mit der Lebens­geschichte zusammenhängen, dies würde der Leser doch gern erfahren“, merkte z. B. der Österreicher Peter Stachel an. „Hier, am Ende des Buches, erweist sich auch die konsequent eingehaltene Erzählperspektive im Präsens, die für dramatische Unmittelbarkeit sorgt, als Engführung. Mehr oder weniger ausführlich schildert Ruge seine damaligen Gedanken, doch im Hinblick auf seine spätere intellek­tuelle Verarbeitung der gemachten Erfahrungen belässt er es bei allgemeinen Anmerkun­gen.“3

Diese für die Entstehungsgeschichte des Buches relevante Leerstelle zu füllen, hätte gründlicher Recherchen bedurft. „Alles deutet darauf hin“, notiert Hürtgen, „dass Wolfgang Ruge Notizen und Textpassagen in der Schublade zu liegen gehabt haben muss, die es ihm erlaubten, in derart kurzer Zeit – es waren erst wenige Wochen nach dem Sturz von Erich Honecker vergangen – eine solche grundsätz­liche Kritik am Stalinismus zu verfassen“ (10). Leider belässt sie es nur bei einigen wenigen Andeutungen über Ruges Jahre am IfG, die sie als Jahre der „inneren Verbannung“ umschreibt (14). Die knappen Bemerkungen sind nicht fehlerfrei. So ist u. a. von einem Historiker die Rede, der, bevor er die Leitung des Instituts übernahm, Dozent an der Parteihochschule der SED gewesen war. „Er löste damit jenes Personal ab, das sich als von der Partei nur ‚begrenzt steuerbar‘ erwiesen hatte.“ (12) Diese Ausführungen sind mit einem Verweis auf einen Aufsatz des Historikers Martin Sabrow über die DDR-Geschichte und ihre Zeithisto­rie versehen. Nur trifft das oben Genannte weder auf Karl Obermann noch seinen Nachfolger Ernst Engelberg zu, der das IfG von 1960 bis 1969 leitete. Wenn einer der stellvertretenden Direktoren gemeint ist, käme eigentlich nur Günter Hortzschansky in Frage, doch dieser war zuvor nicht an der Parteihochschule, sondern am Institut für Gesellschaftswissen­ schaften beim ZK der SED tätig.

Mario Keßler, der mit zahlreichen Publi­kationen über die Geschichtswissenschaft in der DDR hervorgetreten ist, hatte die Frage aufgeworfen, ob bei den Historiker-Remigran­ten von einem gemeinsamen Fundus an Exilerfahrung gesprochen werden kann. Seine Antwort mündete in eine von Pauschalisierungen freie Untersuchung „verschiedener kultu­reller Exilerfahrungen“, denn eine allen gemeinsame Erfahrung des Exils gab es nach Meinung des Historikers nicht.4 Symptomatisch war, so Keßler, dass sich keiner von ihnen der Geschichte der sozialistischen Staatengemein­schaft zuwandte. Bei Wolfgang Ruge ging dies sogar so weit, dass er seinem Sohn empfahl, sich von den Gesellschaftswissenschaften und der SED fernzuhalten und Mathematik zu studieren.

Sowohl die in der DDR erschienenen Publikationen von Wolfgang Ruge über die Geschichte und die Akteure der Weimarer Republik, über die Wechselbeziehungen zwischen Massen und historischen Persönlichkeiten, als auch der zwischen 1995 und 1996 entstande­ne Vorlesungszyklus über Lenin5 werden von Renate Hürtgen nicht einmal ansatzweise untersucht. Ruge und seine Kollegen, schreibt sie unter Berufung auf Mario Keßler, waren „im Großen und Ganzen eins mit der Linie der SED und stellten deren Herrschaft über Politik und Wissenschaft nie prinzipiell in Frage“ (13).

Hinweise auf die seit 1985 in der UdSSR unter Ökonomen, Philosophen und Historikern geführten Debatten über die politische und wirtschaftliche Entwicklung der UdSSR und die von Wolfgang Ruge „dank seiner quasi muttersprachlichen Russischkenntnisse“6 (31) systematisch ausgewertete russischsprachige Literatur sucht man in der „Einleitung zur Neuausgabe“ vergeblich. Die von Walter Ruge zitierten Passagen aus den Schriften des aus­gebürgerten Philosophen Nikolaj Berdjajew, der Menschewiki Fjodor Dan und Julij Martow, des in den Moskauer Schauprozessen ver­urteilten Nikolai Bucharin, Grigori Sinowjew und Lew Kamenew (er wurde nicht 1938, sondern bereits 1936 erschossen), um nur einige herauszugreifen, finden sich auch in den von Wolfgang Ruge verfassten Vorlesungen über Lenin. Ruge arbeitete mit der fünften Ausgabe der Werke Lenins und hatte die in der DDR nicht auf die Postzeitungsliste gesetz­te Zeitschrift „Iswestija ZK KPSS“ (Nachrich­ten des ZK der KPdSU) zur Hand, in der von Januar 1989 bis zur Einstellung der Zeitschrift im August 1991 regelmäßig neue Archivdoku­mente und Materialien der vom Politbüro des ZK der KPdSU eingesetzten Rehabilitierungs­kommission veröffentlicht wurden. Hier wären Anmerkungen der Herausgeber, für die sich der Verlag entschieden hat, sinnvoll. Unlängst wurde bekannt, dass Andrej Wyschinski, der Ankläger in den Moskauer Schauprozessen, 1954 als Botschafter der UdSSR bei der UNO Selbstmord beging. Die Ergänzung hätte gut auf Seite 88, wo von Wyschinski die Rede ist, gepasst.

Zu den ersten Reaktionen des zentralen Parteiapparates der SED auf diese in der sow­jetischen Tagespresse, in Literatur- und Fach­zeitschriften geführten Debatten gehörte die im November 1987 vorgelegte Broschüre „Die Geschichte der KPdSU – ein nie versiegender Quell revolutionärer Erfahrungen im Kampf für Frieden und Sozialismus. Handreichung für den Lehrgang ‚Geschichte der KPdSU‘“. Für die an der Sprachbarriere scheiternden SED-Genossen wurden „Informationen über den bisherigen Verlauf der Diskussionen in der UdSSR zur Entwicklung der Geschichtswissen­schaft und zur Bewertung einzelner historischer Ereignisse, Prozesse und Persönlichkeiten“ erarbeitet.7 (In diesem Zusammenhang ist auf das Fehlen eines Verzeichnisses der von Ruge ausgewerteten Literatur in russischer Sprache hinzuweisen. Es hätte sowohl zur Handhab­barkeit des Bändchens als auch zum Verständ­nis des theoretischen Rüstzeugs bei der Ana­lyse des Herangehens an das Thema Stalinismus beigetragen.)

Gerade die (von Hürtgen nicht aufgegrif­fenen) Überlegungen, so Mario Keßler mit Blick auf die von Ruge während seiner Tätigkeit am IfG verfassten Biographien, „bezogen sich auch auf die zweite Großdiktatur, deren Aus­wirkungen er am eigenen Leibe verspüren musste“.8 Auch in diesem Punkt bleibt Hürtgen weit hinter der 2001 von Keßler publizierten Skizze über Ruge9 in dessen Studie über re­migrierte Historiker in der frühen DDR zurück.

Dass Hürtgen das wichtige und in den letzten Jahren diskutierte Thema „Verordnetes Schweigen“ über das Exil in der UdSSR auf­greift, ist mit Blick auf die Arbeit des Histori­kers Wolfgang Ruge eher irre- als zielführend. Eugen Ruge, der 1954 in der Sowjetunion ge­borene Sohn des Historikers, und Mario Keßler, der Wolfgang Ruge im Juli 1997 inter­viewte, haben darauf hingewiesen, dass er im Familienkreis und unter Kollegen sehr wohl über das in der Sowjetunion Erlebte gesprochen hatte. Anders als viele seiner Leidensgefährten im sowjetischen Exil hat er das Schweigege­lübde nicht akzeptiert. Auflagen, so betonte Wolfgang Ruge immer wieder, sind ihm durch SED-Funktionäre nicht erteilt worden. Er selbst entschied, worüber er „öffentlich“ sprechen wollte und worüber nicht. In mancher Bezie­hung, notierte sein Sohn Eugen, muss er sich den Vorwurf gefallen lassen, ein „Blatt vor den Mund“10 genommen zu haben. Über die Zeit als Gefangener sprach er weniger, dafür mehr über die hieraus abgeleiteten Schlussfolgerungen. Die Wandlung des Akademikers Wolfgang Ruge vom Zeitzeugen zum Analysten des Stalinismus ist das eigentliche interessante, von Hürtgen leider ausgeblendete Thema.

Bereits 1955 brachte Wolfgang Ruge in einem Gespräch mit seiner Mutter die „Lager­erfahrung“ auf den Punkt: Stalin sei der größ­te Kommunistenmörder aller Zeiten. Auf dieses Gespräch weisen Hürtgen (20) und Eugen Ruge11 hin. Nach dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 trat Wolfgang Ruge für den ent­schiedenen Bruch mit dem Stalinismus ein. In den ersten Jahren nach seiner Rückkehr verglich er die DDR immer mit der UdSSR unter Stalin, schreibt Mario Keßler.12 In den achtziger Jah­ren, berichtet Eugen Ruge, begann er „insgeheim seine Erinnerungen aufzuschreiben“.13 Den 1980 von Spitzeln des MfS verfassten Berich­ten ist zu entnehmen, was der Vater – direkt oder in Anspielungen – in der Parteiorganisa­tion ansprach.

Bereits während einer 1991 stattgefundenen Buchvorstellung von „Stalinismus – eine Sack­gasse im Labyrinth der Geschichte“ in der Berliner Stadtbibliothek und in den von Heinz Niemann 1989/90 an der Humboldt-Univer­sität gehaltenen „Vorlesungen über den Stali­nismus“14 wurde Kritik an einigen Ausführun­gen von Ruge laut. Vor allem seine Versuche, den Stalinismus auf Stalins Lebenszeit zu be­grenzen und die DDR als Beispiel für einen besseren Sozialismus zu verteidigen, wurden in der auf die Vorstellung folgenden Diskussion zurückgewiesen.

Ruge argumentierte als Historiker, er trat im Unterschied zu Wirtschaftswissenschaftlern und Politologen, die Heinz Niemann in seinen Vorlesungen zu Wort kommen ließ, mit dem Anspruch auf, die Frage, „wer Stalin die Knu­te in die Hand gab“, zu beantworten. Der Ver­such, Lenin aus der Stalinismus-Diskussion herauszuhalten, war damals unter der Partei­linken in der PDS (Partei des demokratischen Sozialismus) (14) verbreitet. Gegen diese Blockade schrieb Ruge an. Sein Anliegen, formulierte er, „besteht vielmehr darin, den Anfängen des zur Wirklichkeit Gewordenen im Gestrüpp der Vergangenheit nachzuspüren“ (51). „Erstaunlicherweise schenkt Ruge den ökonomischen Verhältnissen keine Beachtung;“, notiert Hürtgen, „die großen Industrialisierung-und Urbanisierungsoffensiven in der Ära Stalins werden nicht zur Charakterisierung dieser Zeit herangezogen“ (34). Dies trifft zu, nur hatten sich andere Kritiker zu diesem Thema ausführlich geäußert. Hier sei lediglich auf Michael Bries Ende 1989 entwickeltes und im Januar 1990 publiziertes Konzept, den Niedergang des stalinistischen Systems aus reproduktionstheoretischer Sicht zu erklären, hingewiesen.15 Im ersten Kapitels erläutert Ruge seinen Zugang, der nicht die „ökonomi­sche Dominanz allen Geschehens“ zum Aus­gangspunkt hat (48).

Es wäre erhellend, Ruges Platz in der „arbeitsteiligen Kritik“ am Stalinismus in den 1980er Jahren herauszuarbeiten. Damals kur­sierten die Texte der in der Humboldt-Uni­versität am „Sozialismus-Projekt“ beteiligten Intellektuellen, sie wurden seit 1989 in der vom Dietz-Verlag herausgegebenen Reihe „Sozialis­mus in der Diskussion“ publiziert.16 Wie Eber­hard Fromm, der in seiner ebenfalls 1991 veröffentlichten Broschüre „Der Kult der großen Männer“17 mit Fragen an Marx hervor­trat, interessierte sich Ruge für die Rolle des Partei-Apparates, der Stalin hervorgebracht hatte. Damit ging ein Tabubruch einher, den Ruge in die bereits erwähnte Frage „Wer gab Stalin die Knute in die Hand?“ kleidete. Eine fundierte Kritik am Stalinismus war ohne Kritik an Lenin und dessen auf dem II. Partei­tag durchgesetzten Konzept der „Partei neuen Typus“ nicht möglich. Diesen Nachweis legte Ruge mit „Stalinismus – eine Sackgasse im Labyrinth der Geschichte“ vor. Das zeichnet ihn gegenüber den anderen Ende der 1980er Jahre in der DDR unternommenen Versuchen aus, sich der Klärung des damals inflationär verwendeten Begriffs zu nähern. ­

Anmerkungen

1 Oleg Fedotovič Suvenirov: Tragedija RKKA 1937–1938. Moskva: Terra 1998, S. 137.

2 Marc Junge: „Čerez trupy vraga na blago naroda.“ Kulackaja operacija v Ukrainskoj SSR 1937–1941 gg. V dvuch tomach. Moskva: Rosspėn 2010.

3 https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/ reb-5232 (Abruf: 27.08.2020).

4 Mario Keßler: Exil und Nach-Exil. Vertriebene Intellektuelle im 20. Jahrhundert. Hamburg: VSA 2002, S. 190.

5 Wolfgang Ruge: Lenin. Vorgänger Stalins. Berlin: Matthes & Seitz 2010.

6 Wolfgang Ruges Mutter Charlotte Baumgarten war Deutsche, sie musste, wie ihre Söhne, die russische Sprache im „Gastland“ erlernen. Siehe hierzu: Eugen Ruge: Metropol. Roman. Hamburg: Rowohlt 2019.

7 Information Teil I und Teil II, erarbeitet vom Institut für Internationale Arbeiterbewegung der Akademie für Gesellschafts-wissenschaften beim ZK der SED im August 1988.

8 Mario Keßler: Exilerfahrung in Wissenschaft und Politik. Remigrierte Historiker in der frühen DDR. Mit einem Vorwort von Georg G. Igger (Zeithistorische Studien, 18). Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2001, S. 308.

9 Ebd., S. 301-310.

10 Eugen Ruge: Später Anlauf. In: Wolfgang Ruge: Lenin. Vorgänger Stalins. Berlin: Matthes & Seitz 2010, S. 9.

11 Eugen Ruge: Nachwort. In: Wolfgang Ruge: Ge­ lobtes Land. Meine Jahre in Stalins Sowjetunion. Hamburg: Rowohlt 2012, S. 432.

12 Mario Keßler, a.a.O., S. 306.

13 Eugen Ruge: Später Anlauf, a.a.O., S. 9.

14 Heinz Niemann: Vorlesungen zur Geschichte des Stalinismus. Berlin: Dietz 1991.

15 Michael Brie: Wer ist Eigentümer im Sozialismus? Philosophische Überlegungen. Berlin: Dietz 1990.

16 Studie zur Gesellschaftsstrategie. Sozialismus in der Diskussion. 1. Berlin: Dietz 1989; Texte zu Politik, Staat, Recht. Sozialismus in der Diskus­ sion. 2. Berlin: Dietz 1990.

17 Eberhard Fromm: Der Kult der großen Männer. Berlin: Dietz 1991.

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