Hier stellen wir unsere neuesten Bücher vor.
Das Kapital – Kurzfassung aller drei Bände

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Wer hat noch die Zeit, 2.200 Seiten aller drei Bände des Kapitals zu lesen?
Eine aufmerksame Lektüre braucht dafür rund 160 Stunden oder einen vollen Arbeitsmonat.
Um in kürzerer Zeit mehr Interessierte mit der Marx‘schen Kritik des Kapitalismus vertraut zu machen, wurde von Wal Buchenberg diese kommentierte Kurzfassung aller drei Kapitalbände erstellt, die auf die Vertiefung von Einzelfragen verzichtet, aber auf weniger als 500 Seiten den vollständigen Gedankengang von Marx‘ Hauptwerk im Zusammenhang und seinen eigenen Worten bietet.
Die radikale jüdische Tradition

20,00 €
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Die Themen Antisemitismus, der Krieg in Palästina und die Haltung der Linken zu beidem stehen in Deutschland gegenwärtig im Mittelpunkt der politischen Debatte. Das Buch beleuchtet die Hintergründe und widerspricht zugleich der insbesondere in Deutschland weit verbreiteten Identifikation von Judentum und Israel. Die Mehrheit der Juden lebte vor dem Zweiten Weltkrieg in der Diaspora, gehörte zur Arbeiter:innenklasse und war Teil eines breiteren Kampfes an der Seite ihrer nichtjüdischen Genoss:innen auf der Linken. Das Buch würdigt diese radikale jüdische Beteiligung an Befreiungsbewegungen in zahlreichen Ländern. Der Kampf gegen Unterdrückung und Ausbeutung nahm vielfältige Formen an, von linkem Zionismus, über den Bundismus bis hin zum revolutionären Marxismus. Diese inspirierende radikale Tradition wurde schließlich durch das Grauen von Auschwitz gestoppt. Die Lehren daraus müssen jedoch an die heutigen Generationen weitergegeben werden, damit diese wieder zu Partisanen, Revolutionären und Widerstandskämpfern werden.
Solidarität statt Konkurrenz – Gillette: 30 Jahre gewerkschaftliche Zusammenarbeit in Europa

12,00 €
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Ab Mitte der 1980er Jahre mussten sich die Belegschaften und die Gewerkschaften immer mehr mit den Folgen der Globalisierung in den international agierenden Unternehmen auseinandersetzen.
Gillette hatte damals Werke in vier europäischen Ländern und die Konzernleitung ging mehr und mehr dazu über, die Standorte gegeneinander auszuspielen, um die Unternehmensziele durchzusetzen.
Die damit konfrontierten Arbeitnehmervertreter erkannten nach und nach die Notwendigkeit, sich untereinander auszutauschen und zu vernetzen. Das führte Anfang 1989 zur Gründung einer werkübergreifenden Zusammenarbeit, die als Vorläufer der Europäischen Betriebsräte angesehen werden kann, lange bevor solche tatsächlich Realität in der europäischen Gewerkschaftsarbeit wurden.
In der vorliegenden Broschüre wird berichtet, wie es dazu kam und was daraus wurde. Es wird die Erfahrung von 30 Jahren internationaler gewerkschaftlicher Solidarität nachgezeichnet, die nichts an Aktualität verloren hat.