Hier stellen wir unsere neuesten Bücher vor.
Das Kapital – Kurzfassung aller drei Bände
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Wer hat noch die Zeit, 2.200 Seiten aller drei Bände des Kapitals zu lesen?
Eine aufmerksame Lektüre braucht dafür rund 160 Stunden oder einen vollen Arbeitsmonat.
Um in kürzerer Zeit mehr Interessierte mit der Marx‘schen Kritik des Kapitalismus vertraut zu machen, wurde von Wal Buchenberg diese kommentierte Kurzfassung aller drei Kapitalbände erstellt, die auf die Vertiefung von Einzelfragen verzichtet, aber auf weniger als 500 Seiten den vollständigen Gedankengang von Marx‘ Hauptwerk im Zusammenhang und seinen eigenen Worten bietet.
Verfälschte Erinnerung. Das Leibgardisten-Denkmal in Darmstadt
16,00 €
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Das Thema Krieg und Kriegsverbrechen ist heute von großer Aktualität. Bereits mehr als drei Jahre dauert der Krieg in der Ukraine und für Aufrüstung und Kriegstüchtigkeit werden enorme Summen bereitgestellt.
Bereits 2014 organisierte das „Bündnis gegen Rechts“ in Darmstadt zusammen mit „Bunt ohne Braun“ im Landkreis Darmstadt-Dieburg Proteste gegen die Aufmärsche der Leibgardisten am Volkstrauertag. Es wurde über die Verbrechen der beteiligten Darmstädter Regimenter aufgeklärt und die Anbringung einer Gedenktafel am Denkmal gefordert.
Das Buch versammelt die Forschung zu den Leibgardisten und ihrer Beteiligung an den Verbrechen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, die auf die ersten Proteste folgten. Für die Recherchen konnte u. a. Hannes Heer gewonnen werden. Er wurde bekannt durch die vielbeachtete Ausstellung “Verbrechen der Wehrmacht” 1995 und ist ein international anerkannter Experte auf diesem Gebiet.
Solidarität statt Konkurrenz – Gillette: 30 Jahre gewerkschaftliche Zusammenarbeit in Europa
12,00 €
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Ab Mitte der 1980er Jahre mussten sich die Belegschaften und die Gewerkschaften immer mehr mit den Folgen der Globalisierung in den international agierenden Unternehmen auseinandersetzen.
Gillette hatte damals Werke in vier europäischen Ländern und die Konzernleitung ging mehr und mehr dazu über, die Standorte gegeneinander auszuspielen, um die Unternehmensziele durchzusetzen.
Die damit konfrontierten Arbeitnehmervertreter erkannten nach und nach die Notwendigkeit, sich untereinander auszutauschen und zu vernetzen. Das führte Anfang 1989 zur Gründung einer werkübergreifenden Zusammenarbeit, die als Vorläufer der Europäischen Betriebsräte angesehen werden kann, lange bevor solche tatsächlich Realität in der europäischen Gewerkschaftsarbeit wurden.
In der vorliegenden Broschüre wird berichtet, wie es dazu kam und was daraus wurde. Es wird die Erfahrung von 30 Jahren internationaler gewerkschaftlicher Solidarität nachgezeichnet, die nichts an Aktualität verloren hat.